Tag der offenen Tür des 

Genealogischen Arbeitsgemeinschaft  Ruhrgebiet
                                            

Wie interessiert sind unsere Familienforscher eigentlich an familiären Erbstücken und Nachlässen?“ fragten wir uns.
 

Was wird in den Familien weitergegeben, gesammelt, verwahrt, und wie ein Schatz gehütet? Oder wird mehr nach reinen Daten gefragt und danach, wie man diese digital aufbereitet
 

Durch einen TAG DER OFFENEN TÜR, an welchem es eine kleine (aber sehr feine) Ausstellung zum Thema „Familienschätze sammeln und bewahren“ gab, wollten wir der Beantwortung dieser Frage ein kleines Stück näher kommen.
Neben etlichen Beispielen von Familienchroniken, Büchern mit Hintergrundwissen zur Forschung und gesammelten persönlichen Dokumenten, konnten altes Geschirr, Besteck, Bierkrüge, Orden und Ehrenzeichen u.ä. bewundert werden.
 

Welchen Wert haben diese Erbstücke für die Nachkommen?
Für uns gehören sie zu den gesammelten Daten, da sie uns auch über das Leben, die Umstände und nicht zuletzt über den modischen Geschmack unserer Vorfahren etwas erzählen.
 

Nun, dieser Tag der offenen Tür hat uns in der Beantwortung unserer Frage nicht sehr viel weiter gebracht. Wir werden uns also überlegen, wie wir uns diesem Thema noch von anderer Seite nähern können.
 

Die meisten Besucher stellten doch Fragen nach Daten und wie am besten mit der Forschung begonnen werden kann. Natürlich haben und konnten wir auch dabei gerne weiterhelfen..


Das nächste Werkstatttreffen ist am 4.12.2015 um 17 Uhr, in der AWo Begegnungsstätte, Tetschener Str. 2-4 , das letzte Treffen in diesem Jahr . (MD)





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